Oder: Wie geil ist flexibles Arbeiten eigentlich?!
Ja, Corona war und ist und bleibt scheiße. Aber es hat auch einigen neuen Schwung in die manchmal doch etwas verstaubte deutsche Arbeitsrealität gebracht. Da nehmen wir uns ganz sicher nicht raus.
Remote Work, Home Office, Open Office und wie auch immer man die neuen Arbeitsmodelle und -möglichkeiten nennen will, sie haben alle eines gemeinsam: Für uns Arbeitnehmer ist das Arbeitsleben flexibler geworden und die Arbeitswelt hat sich oftmals dauerhaft mehr an unsere Lebensrealität angeglichen.
Open Office bei TSEP
Wir bei TSEP sind froh darüber, verkünden zu können, dass auch bei uns eine flexible Arbeitsplatzgestaltung normal geworden ist. Das Prinzip Open Office wird bei uns wie folgt umgesetzt:
Wir haben Rechner in unserer Homebase in Wolnzach stehen, du hast ein NUC, also eine Verbindungseinheit bei dir Zuhause. Somit kannst du 2 Tage die Woche deinen Arbeitsort selbst bestimmen. Während der Pandemie selbstverständlich noch mehr. An den anderen 3 Tagen steht dir ein voll ausgestatteter Schreibtisch in unseren modernen Büroräumen zur Verfügung. Und genug Gratiskaffee, um dich gut durch den Tag zu bekommen.
Gleitzeit gibt es ja auch noch!
Jede:r ist anders. Es ist also deine Entscheidung, ob du mit dem ersten Krähen des Hahns aufwachst und gleich durchstartest, oder dir deinen Schlaf gönnst und erst um 10 Uhr den Rechner hochfährst. Ziemlich nice, oder? Finden wir auch. So arbeiten wir alle zu den Zeiten die sich für uns am besten anfühlen. Und somit arbeiten wir besser gelaunt und effizienter. Und wenn am Donnerstagabend der Wein vielleicht doch mal zu gut geschmeckt hat, dann arbeiten wir am Freitag eben erst ab 10 Uhr, in Jogginghose, mit einer Familienpackung Aspirin und einer großen Pizza vom Wohnzimmer, oder dem Esszimmer aus. Geht schon. So läuft es im Leben eben manchmal 😉